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Durch die Haltung kam es auch zur Entstehung von Wildpopulationen der exotischen Vögel, weil Vögel den Haltern wegflogen oder ausgesetzt wurden. Wenige Arten sind aber in der Lage, als in einer für sie zunächst fremden neuen Umwelt, meist innerstädtisch, stabile Populationen aufzubauen. Die wichtigsten Arten der Papageien, die in Europa als Neozoen auftreten, sind , , und . Halsbandsittiche und Gelbkopfamazonen haben bereits mehr als drei Generationen hervorgebracht und könnten deshalb schon fast als heimisch zu bezeichnen sein.

Sprechen und Intelligenz

Papageienvögel gehören neben den n zu den Vögeln mit der höchsten Intelligenz. Papageien sind in Europa vor allem als sprachgelehrige e bekannt, viele Papageienexperten halten das Sprechen der Papageien allerdings für eine Verhaltensstörung. Neuere Forschungen wie die der Wissenschaftlerin zeigen, dass Papageien nicht nur nachplappern, sondern auch bedeutungsbezogen sprechen können. Am begabtesten sind dabei die , die aus Südamerika, australische und der . Ihre Intelligenz wird mit der von Affen verglichen, was aber nach wie vor zweifelhaft bleibt. Irene Pepperberg trainierte ihren Graupapagei zunächst, indem sie beispielsweise die Worte für bestimmte Farben, Formen und Materialien von Gegenständen vorsagte, bis er sie beherrschte. Nach bestimmter Zeit brachte der Papagei die Wörter mit den jeweiligen Gegenständen in Verbindung. Die Anzahl der Dinge konnte er bis zu einer Zahl von sechs oft ohne Schwierigkeit wiedergeben. Wenn Alex gefragt wurde, welche Merkmale verschiedene vorhandene Gegenstände gemeinsam hatten, antwortete er oft richtig, indem er Farben und Materialeigenschaften bezeichnete.

Heraldik

Auf den Wappen von und ist ein Sittich abgebildet; beim Wappen der Antilleninsel sind n die .

Siehe auch:

Literatur

Einführende Werke

  • , Mike Parr: ''Parrots, A guide to parrots of the World.'' Yale University Press, 1998, ISBN 0-300-07453-0 (englisch).
  • : ''Papageienkunde. Biologie, Verhalten, Haltung; Artenauswahl der Sittiche und Papageien.'' Parey, Berlin 1999, ISBN 3-8263-3174-5.
  • , Bretten, 1. deutschsprachige Auflage (2003).

Vollständige Artlexika

  • : ''Lexikon der Papageien'' Arndt-Verlag, Bretten. (Vierbändiges Lexikon über die Papageien der Welt.) Als CD-ROM: IDN 980519543
  • : ''Papageien.'' 3 Bde. Hohenheim, Stuttgart. (Dreibändiges Lexikon über die Papageien der Welt.)

Historisches

  • , Bomlitz 1984, ISBN 3-923269-22-6.

Online-Nachschlagewerke

  • für papageienspezifische Literatur, besonders Arten (APN)
  • Steckbriefe und Abbildungen sämtlicher Papageienarten und -unterarten (in englischer Sprache)

Weblinks

  • : Allgemeine Informationen, Haltung, Zucht, umfangreicher Literaturindex
  • der
  • : Artenreichste Sammlung lebender Papageien der Welt
  • : , weltweit agierende Papageienschutzorganisation

Einzelnachweise

<references>
<ref name="IOC">

 in der IOC World Bird List Version 12.2</ref>

<ref name="Joseph">Leo Joseph, Alicia Toon, Erin E. Schirtzinger, Timothy F. Wright, Richard Schodde: ''A revised nomenclature and classification for family-group taxa of parrots (Psittaciformes).'' In: ''Zootaxa.'' Band 3205, 2012, S. 26?40, ).</ref>
<ref name="HBW">
Ian Rowley (1997): ''Family Psittacidae'' In: , Andrew Elliott, (Hrsg.): ''Handbook of the Birds of the World''. Volume 4: ''Sandgrouse to Cuckoos''. Barcelona: Lynx Edicions, pp. 246?269, ISBN 978-84-87334-22-1</ref>
</references>